Immer mehr Kommunen erproben Smart-City-Maßnahmen, um ihre Städte, Gemeinden und Landkreise digital zu optimieren. Dabei werden oft Pilotprojekte gestartet, bevor breitere Umsetzungen erfolgen. Die Bewertung der Wirksamkeit dieser Maßnahmen ist entscheidend, um den Erfolg zu messen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung hat eine Praxishilfe entwickelt, die den Kommunen dabei hilft, ihre smarten Projekte zu bewerten.
Eine Studie aus der Begleitforschung der Modellprojekte Smart Cities (MPSC) bietet den Kommunen eine praxisnahe Anleitung zur Wirkungsmessung im Stadtraum. Durch die Nutzung digitaler Lösungen streben die Kommunen an, ihre Lebensqualität für Bürgerinnen und Bürger zu verbessern. Der Fokus liegt darauf, die Effektivität der Maßnahmen zu überprüfen, um sie gegebenenfalls auf andere Stadtteile auszuweiten.
Die zunehmende Experimentierfreude mit digitalen Lösungen zeigt das Engagement vieler Kommunen, innovative Wege zur Stadtentwicklung zu beschreiten. Die Unterstützung durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung sowie die Praxisanleitung aus der MPSC-Begleitforschung sind wichtige Instrumente, um den Erfolg und Nutzen von Smart-City-Maßnahmen zu maximieren. Durch eine fundierte Bewertung können Kommunen die Effizienz ihrer Projekte steigern und langfristig für eine nachhaltige Stadtentwicklung sorgen.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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