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Lkw-Fahrer stoppt brennendes Auto auf A2 – Vollsperrung nach Ausbruch

Ein Auto geriet am Montagvormittag, 3. Juni, auf der A2 in Fahrtrichtung Hannover auf dem Seitenstreifen in Vollbrand. Die Polizei Dortmund gab bekannt, dass sich der Unfall auf Höhe der Anschlussstelle Hamm gegen 10.22 Uhr ereignete. Die Fahrbahn musste daraufhin voll gesperrt werden, und die Feuerwehr Bönen übernahm die Löscharbeiten.

Stefan Eickelberg, Leiter der freiwilligen Feuerwehr Bönen, informierte, dass Rettungskräfte aus Rhynern und Bönen alarmiert wurden. Ein aufmerksamer Lkw-Fahrer bemerkte während der Fahrt Rauchentwicklung am Auto und signalisierte dem Fahrer, anzuhalten. Dadurch konnte ein Schlimmeres verhindert werden, bevor der Wagen vollständig ausbrannte.

Die genaue Ursache des Brandes ist derzeit noch unbekannt. Aufgrund der Bergungsarbeiten staute sich der Verkehr bis zum Kamener Kreuz. Erst kurz vor 11 Uhr konnte der linke Fahrstreifen der A2 wieder freigegeben werden, nachdem zunächst nur dieser befahrbar war. Glücklicherweise gab es bei dem Vorfall keine Verletzten, wie die Polizei bestätigte.

Der Unfall auf der A2 kommt nur kurze Zeit nach einem schweren Vorfall am Westhofener Kreuz, bei dem ein Mann lebensgefährlich verletzt wurde und die A1 für zehn Stunden gesperrt war. Diese tragischen Ereignisse verdeutlichen die Risiken und Herausforderungen auf den Autobahnen in Nordrhein-Westfalen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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