Tränen wegen EM-Aus: Leverkusens Transfer-Ziel Aleix Garcia gestrichen – Wie profitiert Bayer?

Schade für Aleix Garcia: EM-Träume platzen

Aleix Garcia, das Sommer-Transfer-Ziel von Bayer Leverkusen, erlebte eine Enttäuschung, als er aus dem spanischen EM-Kader gestrichen wurde. Trotz einer beeindruckenden Leistung in der abgelaufenen Saison als Mittelfeldspieler in Spanien und seinem Debüt für die Nationalmannschaft im November 2023, wurde er vom Nationaltrainer aus dem finalen Aufgebot gestrichen. Zusammen mit anderen Spielern wie Pau Cubarsi und Marcos Llorente muss er ohne EM-Ticket das Trainings-Camp verlassen.

Was bedeutet das für Bayer Leverkusen?

Aleix Garcia galt als Wunschspieler von Trainer Xabi Alonso und die Verhandlungen über einen Transfer waren bereits im Gange. Die Ausstiegsklausel in Höhe von 20 Millionen Euro war ein Hindernis, welches Bayer Leverkusen noch zu drücken versuchte. Die Absage für die EM könnte jedoch positiv für Leverkusen sein, da Garcia nun nicht die Möglichkeit hat, sich während des Turniers für andere Top-Klubs zu präsentieren. Dies könnte den Transfer beschleunigen und die Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss erhöhen.

Weiterhin wäre es vorteilhaft für Bayer Leverkusen, wenn der Deal zustande käme, da Garcia rechtzeitig zum Trainingsauftakt für die neue Saison am 14. Juli in Leverkusen sein könnte, anstatt im verlängerten EM-Urlaub zu verweilen. Dies würde dem Verein und Trainer Xabi Alonso mehr Zeit geben, sich auf die Integration von Garcia ins Team vorzubereiten.