Leverkusen

Terrorplanung: Jugendlicher plante Anschlag mit Gasflaschen

Lebensgefährliche Pläne: Jugendlicher plante Terroranschlag auf Leverkusener Weihnachtsmarkt

Der Jugendliche aus Burscheid steht unter dem Verdacht der Verabredung zum Mord, da er Anfang Dezember letzten Jahres gemeinsam mit einem Komplizen einen Anschlag auf den Leverkusener Weihnachtsmarkt geplant haben soll. Die Tat sollte mittels eines Kleinlasters ausgeführt werden, der mehrere explosive Gasflaschen transportieren sollte. Der Angeklagte hatte bereits Benzin besorgt, um die Gasflaschen vor Ort entzünden zu können. Nach dem Anschlag planten die beiden Tatverdächtigen, sich gemeinsam abzusetzen und der Terrorvereinigung Islamischer Staat beizutreten.

Die Generalstaatsanwaltschaft hat Anklage gegen den Jugendlichen erhoben, und der Prozess wird sich mit den detaillierten Plänen für den geplanten Anschlag befassen. Die Sicherheitsbehörden konnten die Terrorpläne rechtzeitig aufdecken und verhinderten so möglicherweise eine Katastrophe auf dem Weihnachtsmarkt in Leverkusen.

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In anderen Nachrichten aus Leverkusen wird über Anklagen im Zusammenhang mit dem Mord an einer schwangeren Frau in Leverkusen-Rheindorf berichtet. Der Leverkusener Stadtrat hat außerdem den nächsten Schritt in Richtung eines Landschaftsplans für die Stadt unternommen. Ein Hilfskonvoi aus Leverkusen hat zudem seine Reise nach Charkiw angetreten, um Unterstützung zu leisten.

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