FeuerwehrLeverkusen

Russisches Militär startet massive Luftangriffe auf die Ukraine!

VorfallTerrorismus, Brandstiftung
OrtKiew,Saporischschja,Dnipro,Krywyj Rih,Odessa,Kursk

Kiew/Moskau – Ein dramatischer Luftangriff des russischen Militärs auf die Ukraine hat die Nation erschüttert. Am Morgen waren in Kiew mehrere Explosionen zu hören, die durch die Flugabwehr ausgelöst wurden. Berichten zufolge gerieten zwei Wohnhäuser in Brand, was die besorgniserregende Situation in der ukrainischen Hauptstadt verdeutlicht. Auch aus anderen Städten wie Saporischschja, Dnipro, Krywyj Rih und Odessa wurden Explosionen gemeldet. Laut der ukrainischen Luftwaffe wurden Dutzende Marschflugkörper und ballistische Raketen, unter anderem von strategischen Bombern, auf Ziele im ganzen Land abgefeuert. Zuvor hatte Russland bereits zahlreiche Kampfdrohnen eingesetzt, um die ukrainische Verteidigung zu schwächen, wie Radio Leverkusen berichtete.

Die ukrainischen Behörden haben als Vorsichtsmaßnahme den Strom in mehreren Gebieten abgeschaltet, um eine Überlastung des Netzes zu vermeiden, falls Energieanlagen getroffen werden sollten. Der Minister für Energie, Herman Haluschtschenko, informierte die Öffentlichkeit über den massiven Angriff auf das Energiesystem der Ukraine. Die ukrainischen Streitkräfte stehen vor einer gewaltigen Herausforderung, da sie sich gegen die russischen Angriffe zur Wehr setzen müssen, während in der von Ukrainern besetzten Region Kursk eine Gegenoffensive Moskaus droht.

Nordkorea unterstützt Russland militärisch

In einem weiteren besorgniserregenden Schritt hat Nordkorea Russland mit schwerster Artillerie unterstützt. Laut einem Bericht der Financial Times sind in den letzten Wochen fast 50 schwere Haubitzen sowie mehrere Mehrfachraketenwerfer aus nordkoreanischer Produktion in Russland eingetroffen. Diese Waffen sollen die russischen Streitkräfte bei ihrer Offensive in der Region Kursk unterstützen, wo sie versuchen, verlorenes Terrain zurückzuerobern. Die Haubitzen haben eine Reichweite von bis zu 50 Kilometern und könnten entscheidend für den Verlauf der Kämpfe sein.

Die russische Armee hat nach Berichten westlicher und ukrainischer Militärexperten bereits rund 50.000 Soldaten mobilisiert, darunter über 10.000 nordkoreanische Kämpfer. Diese Truppen wurden in Russland ausgebildet und mit russischen Uniformen sowie Waffen ausgestattet. Russland führt seit fast 1.000 Tagen einen Angriffskrieg gegen die Ukraine und hält derzeit etwa 20 Prozent des ukrainischen Territoriums besetzt. Die Unterstützung durch Nordkorea könnte die militärische Lage für Russland erheblich verbessern.

Selenskyj verteidigt Rückzugsstrategie

Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Rückzugsstrategie der ukrainischen Truppen im Osten des Landes verteidigt. Unter dem Druck der russischen Offensive müssen sich die ukrainischen Soldaten bei Kurachowe zurückziehen. In einem Radio-Interview erklärte Selenskyj, dass die Soldaten an der Front dringend Erholung benötigten. „Unsere Position ist klar – an erster Stelle steht der Mensch, erst danach das Land“, betonte er. Die ukrainische Militärführung erlaubt den Rückzug, um die Soldaten zu schützen und nicht unvorbereitet in die Schlacht zu schicken.

Das Institut für Kriegsstudien in Washington hat die aktuelle Frontlage analysiert und beiden Kriegsparteien schlechte Positionen bescheinigt. Der Vertreter des Instituts, George Barros, erklärte, dass die russischen Truppen zwar einige Erfolge im Osten der Ukraine erzielt haben, jedoch zu hohen Kosten an Soldaten und Material. „Man verliert Kriege, wenn man ständig in der Defensive ist“, warnte er. Die russische Armee hat seit Jahresbeginn nur etwa 40 Kilometer vorrücken können, was die Ineffizienz ihrer Strategie unterstreicht.

Die Situation in der Ukraine bleibt angespannt, und die kommenden Tage werden entscheidend sein, während sich die Frontlinien weiter verschieben. Die ukrainischen Streitkräfte müssen sich auf eine massive Herausforderung einstellen, während Russland seine Offensive mit Unterstützung aus Nordkorea verstärkt. Der Konflikt, der bereits unzählige Menschenleben gefordert hat, zeigt keine Anzeichen einer Deeskalation.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 11
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 13
Analysierte Forenbeiträge: 33

Quelle/Referenz
radioleverkusen.de
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