In der Saison 2023/24 haben verschiedene Fußballvereine in ihren Ligen um den Meistertitel gekämpft. Ein Blick auf die erfolgreichsten Klubs zeigt, dass Bayer Leverkusen in Deutschland eine bemerkenswerte Leistung erbracht hat. Nach 120 Jahren Wartezeit konnte Leverkusen erstmals in der Vereinsgeschichte die Meisterschale in die Luft strecken. Das Team, das von Alonso geführt wird, blieb in allen 34 Spielen ungeschlagen, was bisher keinem anderen Bundesliga-Klub gelungen ist. Mit 90 Punkten nach 34 Spielen und einer imposanten Bilanz von 28 Siegen, sechs Remis und keiner Niederlage hat Bayer Leverkusen eine herausragende Saison absolviert.
In England dominierte Manchester City die Premier League und sicherte sich bereits zum vierten Mal in Folge den Meistertitel. Unter der Leitung von Star-Trainer Pep Guardiola übertraf City die Konkurrenz und beendete die Saison mit 91 Punkten, was einem Punkteschnitt von knapp 2,4 Zählern pro Partie entspricht. Die Tordifferenz von 96 zu 34 verdeutlicht die beeindruckende Leistung des Teams.
Real Madrid sicherte sich in Spanien zum 36. Mal den Meistertitel und setzte sich damit klar von den anderen Teams in der Liga ab. Mit einem Punkteschnitt von 2,5 Zählern pro Partie vor dem 38. Spieltag und der besten Offensive sowie Defensive der Liga bewies Real Madrid erneut seine Dominanz. Der spanische Rekordmeister konnte seinen Erzrivalen FC Barcelona deutlich hinter sich lassen.
In Italien sicherte sich Inter Mailand souverän den Scudetto mit 19 Punkten Vorsprung vor dem letzten Spieltag. Das Team präsentierte sich mit der besten Offensive und Abwehr und holte insgesamt 93 Punkte in 37 Spielen. Spieler wie Yann Sommer, Benjamin Pavard, Hakan Çalhanoğlu, Henrikh Mkhitaryan und andere Ex-Bundesliga-Stars trugen maßgeblich zum Erfolg bei.
Auch in Frankreich gab es einen neuen Rekordmeister. Paris Saint-Germain sicherte sich den elften Titel in der Ligue 1 und verabschiedete sich mit dem Abgang von Kylian Mbappé nach einem punkteschnitt von 2,2 Zählern pro Partie. Der Superstar wird PSG nach insgesamt sechs französischen Meisterschaften verlassen.