Leverkusen

Regionalligist FC Carl Zeiss Jena profitiert von Pokalauslosung gegen Bayer 04 Leverkusen

Die Pokalauslosung zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und Bayer 04 Leverkusen hat einen starken Anstieg von Mitgliedsanträgen beim Verein ausgelöst. Nach Bekanntgabe des Pokalspiels lagen am Montag bereits 100 Formulare mit Eintrittsgesuchen vor. Nils Petersen war es, der Jena das Duell mit dem amtierenden Meister und DFB-Pokalsieger bescherte. Die Partie, in der Xabi Alonso die Leverkusener Mannschaft trainiert, wird am 27. oder 28. August im Ernst-Abbe-Sportfeld stattfinden. Die Vereinsführung von FC Carl Zeiss Jena hofft auf ein ausverkauftes Stadion und die Fans scheinen ebenso enthusiastisch zu sein.

Der FC Carl Zeiss Jena hat in der Vergangenheit Mitgliedern und Dauerkarten-Inhabern ein Vorkaufsrecht eingeräumt. Für das kommende Pokalspiel ist dieses Verfahren noch nicht bekannt gegeben worden, aber es wird von einer ähnlichen Regelung ausgegangen. Derzeit zählt der Verein insgesamt 5200 Mitglieder. Der Dauerkartenverkauf für das Spiel verlief äußerst erfolgreich, mit 700 Saisonkarten, die bis zum Abend des Verkaufstages bereits abgesetzt waren. Besonders begehrt sind die Plätze im Mittelblock der ehemaligen Haupttribüne, die zu unterschiedlichen Preisen angeboten werden.

Die FCC-Dauerkarte berechtigt nicht nur zum Besuch der Regionalliga-Heimspiele des FC Carl Zeiss Jena, sondern auch zu den Heimspielen der U19-Mannschaft. Für die Frauen-Bundesligaspiele des FCC soll es ein separates Dauerkartenangebot geben. Während der Freier Eintritt zu den Spielen der U19-Mannschaft gewährt wird, gibt es spezielle Angebote für die Frauen-Bundesligaspiele. Die Fans sind bereit, das Ernst-Abbe-Sportfeld zu füllen und die Spannung steigt für das bevorstehende Duell mit Bayer 04 Leverkusen.

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"