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Leichtathletik EM 2024: Das Muskelspiel um das Preisgeld

Die Leichtathletinnen und Leichtathleten haben in der Vergangenheit keine Preisgelder bei einer EM erhalten. Bei der bevorstehenden Leichtathletik-EM im Jahr 2024 wird jedoch erstmals ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 500.000 Euro ausgeschüttet, wobei nur die besten zehn Leistungen finanziell belohnt werden. Diese Gewinne werden aufgeteilt auf Männer und Frauen in jeweils fünf Gruppen, darunter Sprint inklusive Hürdensprint, Mittel- und Langstrecke auf der Bahn, Wurfdisziplinen, Sprung sowie die Wettbewerbe auf der Straße, sowie Mehrkampf und Staffeln.

Die Gewinner jeder Kategorie, also der Beste und die Beste, erhalten jeweils 50.000 Euro. Um die verschiedenen Leistungen vergleichen zu können, wird ein spezielles Punktesystem angewandt. Diese finanzielle Belohnung könnte dazu beitragen, die Motivation und den Wettbewerb unter den Athletinnen und Athleten zu steigern, indem sie für ihre herausragenden Leistungen angemessen entlohnt werden.

Für diejenigen, die sich über Geldpreise freuen dürfen, stellt dies sowohl eine Anerkennung für ihre harte Arbeit und ihr Talent als auch eine finanzielle Unterstützung dar. Es bleibt abzuwarten, ob diese Einführung von Preisgeldern bei der Leichtathletik-EM zu einer Steigerung des sportlichen Engagements und der Leistungen führen wird, und ob andere Sportverbände diesem Beispiel folgen werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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