Leverkusen

Kritik an Bundeswehrbudget: Verteidigungsminister Pistorius fordert mehr Mittel für die Zukunft

Pistorius kritisiert Haushaltsentwurf für die Bundeswehr

Fairbanks – Verteidigungsminister Boris Pistorius äußerte seine Unzufriedenheit über die geringen Steigerungen im Haushaltsentwurf für die Bundeswehr. Dies könnte Auswirkungen auf die Geschwindigkeit haben, mit der wichtige Maßnahmen umgesetzt werden können.

Begrüßt europäische Verantwortung in der Nato

Pistorius betonte die Bedeutung der europäischen Verantwortung innerhalb des Nato-Bündnisses. Während seines Besuchs in Alaska nahm er an der Übung Arctic Defender 2024 teil, bei der Kampfpiloten aus verschiedenen Ländern gemeinsam Luftkriegsoperationen unter Nato-Standards trainierten.

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Zukünftiger Finanzbedarf der Bundeswehr

In Bezug auf den Etatentwurf forderte Pistorius eine deutlich höhere Zuwachsrate für den Verteidigungshaushalt. Er warnte vor einem steigenden Bedarf an mehreren Milliarden Euro in den kommenden Jahren, um die Sicherheit und Verteidigung Europas angemessen zu gewährleisten.

Kritik an geringem Etat für Verteidigung

Pistorius beklagte, dass der Haushaltsentwurf für die Bundeswehr nicht ausreichend Mittel vorsehe, um den Herausforderungen einer sich verändernden Bedrohungslage gerecht zu werden. Er forderte eine Anpassung, um sicherzustellen, dass Deutschland seine Verpflichtungen innerhalb des Nato-Bündnisses erfüllen kann.

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