Leverkusen

Kampf gegen den Fachkräftemangel: Leverkusen startet neue Initiative zur Ausbildung von Geflüchteten

Hohe Abbruchquote bei Auszubildenden in Leverkusen wirft Schatten auf Fachkräftemangel

Die Stadt Leverkusen verzeichnet jedes Jahr Hunderte von Auszubildenden, die ihre berufliche Laufbahn beginnen. Doch leider zeigt eine aktuelle Studie der Landesstatistiker, dass rund ein Viertel der Auszubildenden im vergangenen Jahr ihre Lehre abgebrochen hat. Besonders betroffen sind dabei die Handwerksbetriebe, in denen fast vier von zehn Auszubildenden vorzeitig ihre Ausbildung beenden.

Die Statistiken weisen auf die Tatsache hin, dass viele der Auszubildenden ihre Lehre möglicherweise in einem anderen Unternehmen fortsetzen oder eine komplett neue Ausbildung beginnen. Diese Daten lassen jedoch nicht auf die genauen Gründe für die Abbrüche schließen. Dennoch bringt dieser Trend in einigen Branchen bereits den Fachkräftemangel deutlich hervor, was zu ernsthaften Herausforderungen für die Wirtschaft führt.

Bündnis gegen Fachkräftemangel in Leverkusen

Um diesem Problem entgegenzuwirken, hat sich ein neues Bündnis gebildet, dem auch die Stadt Leverkusen angehört. Dieses Bündnis hat es sich zur Aufgabe gemacht, aktiv auf Unternehmen zuzugehen und diese dazu zu ermutigen, Geflüchtete einzustellen, auch wenn es anfänglich Sprachbarrieren geben sollte. Es wird betont, dass am Ende sowohl die Unternehmen als auch die Geflüchteten von dieser Maßnahme profitieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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