Sportchef Simon Rolfes würdigt den ehemaligen Geschäftsführer Rudi Völler für seinen maßgeblichen Beitrag zum historischen Erfolg von Bayer Leverkusen als deutscher Fußballmeister. Rolfes betont, dass die aktuelle Mannschaft ohne die Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte nicht an diesem Punkt stehen würde. Er erwähnt, dass auch Club-Chef Fernando Carro betonte, dass die Meisterschale eine langjährige Wartezeit der Vereinigung von Rudi Völler und Reiner Calmund belohnte.
Obwohl Völler bereits vor zwei Jahren aus dem operativen Geschäft ausschied, ist er laut Rolfes immer noch stolz auf die Fortschritte, die Bayer 04 seit den späten 90er Jahren gemacht hat. Rolfes hebt hervor, dass Völler im Verein eine bedeutende Rolle gespielt hat, angefangen von seinem Wechsel zu Bayer als Spieler im Jahr 1994 bis zu seiner Position als Geschäftsführer bis 2022. Trotz seiner langjährigen Tätigkeit bei Bayer blieb ihm bisher ein Titel versagt.
Rudi Völler pflegt weiterhin eine enge Bindung zu Bayer Leverkusen, auch nach seinem Ausstieg als Geschäftsführer. Er verfolgte viele Spiele der aktuellen Meistersaison als DFB-Direktor von der Tribüne aus. Sein langer Weg bei Bayer und sein Einsatz für den Verein haben maßgeblich dazu beigetragen, den aktuellen Erfolg des Vereins zu ermöglichen. Die Wertschätzung von Simon Rolfes für Völlers Beitrag unterstreicht die tiefe Verbindung zwischen dem Verein und seinen ehemaligen Führungskräften.
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