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DFL-Proteste führen zu Geldstrafen: Frankfurt, Leverkusen und Kaiserslautern betroffen

Die Proteste gegen den Einstieg eines DFL-Investors haben für die Bundesligisten Eintracht Frankfurt und Bayer Leverkusen sowie für Zweitligist 1. FC Kaiserslautern Konsequenzen. Die Anhänger der Klubs hatten Gegenstände auf den Rasen geworfen und dadurch für Spielunterbrechungen oder Verzögerungen gesorgt. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verurteilte die drei Klubs nun wegen unsportlichen Verhaltens der Fans jeweils zu Geldstrafen: Die Eintracht muss 20.000 Euro zahlen, Meister Leverkusen 10.000 und Pokalfinalist Lautern 12.500.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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