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Bayers Sturmproblem: Victor Boniface und die Tore – Analyse und Fakten

Bayer Leverkusen hat in der vergangenen Saison im deutschen Fußball Maßstäbe gesetzt. Trotzdem belegt die Werkself eine mittlere Position in einer Statistik. Die Stürmer erzielten in der Liga insgesamt 32 Tore, was nur Platz neun bedeutet, ein vergleichsweise niedriger Wert für ein Spitzenteam. Im Gegensatz dazu haben die Stürmer der Bayern 64 Tore erzielt, während der Vize-Meister Stuttgart 63 Tore verzeichnen konnte.

Ein Grund für Bayers vergleichsweise geringe Anzahl an Stürmertoren war die Verletzung von Angreifer Victor Boniface, der aufgrund einer Adduktorenverletzung vier Monate ausfiel. Trotz der Herausforderungen zeigte Leverkusen Stärke als Team. Mit Ausnahme von Borja Iglesias und Verteidiger Edmond Tapsoba haben alle Stammfeldspieler der Mannschaft mindestens ein Liga-Tor erzielt. Insgesamt erzielten 16 verschiedene Spieler 89 Treffer, was Leverkusen den zweiten Platz in dieser Rangliste bescherte.

Zusätzlich zu ihrer effektiven Offensive stellte Bayer Leverkusen auch die torgefährlichste Abwehr der Liga mit 19 Toren. Das Mittelfeld der Werkself zeigte sich ebenfalls stark und erzielte mit 36 Treffern die meisten Tore in dieser Position in der Liga, gefolgt von Leipzig mit 22 Toren auf dem zweiten Platz. Außenverteidiger wie Alejandro Grimaldo und Jeremie Frimpong sorgten ebenfalls für wichtige Tore und Vorlagen. Grimaldo war mit zehn Treffern besonders erfolgreich und führte die Liga mit 14 Vorlagen an.

Insgesamt zeigte Bayer Leverkusen eine vielseitige und effektive offensive Leistung, die durch Fernschüsse, Distanzschützen und Standardsituationen geprägt war. Mit einer engagierten Mannschaftsleistung und einer effektiven Torausbeute war Bayer Leverkusen auf dem Weg zur Meisterschaft eine starke Kraft im deutschen Fußball.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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