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Bayer Leverkusen siegt im DFB-Pokalfinale gegen Kaiserslautern

Bayer Leverkusen hat nach der Deutschen Meisterschaft auch den DFB-Pokal gewonnen und sich somit das begehrte Double gesichert. Nur drei Tage nach dem verlorenen Europa-League-Finale gegen Atalanta Bergamo konnte Leverkusen im DFB-Pokalfinale gegen Zweitligist Kaiserslautern einen 1:0-Sieg erringen. Das entscheidende Tor erzielte Granit Xhaka bereits in der 16. Minute. Trotz einer Gelb-Roten Karte für Odilon Kossounou gelang es Bayer, die Führung bis zum Schluss zu verteidigen.

Dies war der zweite DFB-Pokalsieg für Bayer Leverkusen nach 1993 und komplettierte das Double, das die Mannschaft von Trainer Xabi Alonso bereits als ungeschlagener Deutscher Meister perfekt gemacht hatte. Das Spiel war von Leverkusen dominiert, insbesondere mit einer überlegenen Ballbesitzquote von 79 Prozent. Obwohl Leverkusen die letzte Durchschlagskraft vor dem Tor fehlte, konnte der knappe Vorsprung gehalten werden, während Kaiserslautern zwar ausgeglichener spielte, aber keine echten Torchancen kreieren konnte.

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Die Partie war von mehreren Unterbrechungen durch Pyrotechnik gekennzeichnet, die von den Fans des 1. FC Kaiserslautern entzündet wurde. Trotzdem gelang es Leverkusen, den Vorsprung zu wahren und sich den Pokalsieg zu sichern. Trotz einiger Möglichkeiten in der Schlussphase blieb es letztendlich beim 1:0 für Bayer Leverkusen, das damit erfolgreich das Double gegen Kaiserslautern holte.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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