Im DFB-Pokal-Finale zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Bayer Leverkusen gelang es der „Werkself“, nach der deutschen Meisterschaft auch den Pokal zu gewinnen und somit das begehrte Double zu holen. Das entscheidende Tor erzielte Granit Xhaka bereits in der 16. Minute des Spiels. Trotz eines Platzverweises gegen Odilon Koussounou in der 44. Minute, der Leverkusen eine Halbzeit lang in Unterzahl spielte, konnte Kaiserslautern kein Mittel gegen das Team von Xabi Alonso finden.
Die Pfälzer konnten die Niederlage nicht abwenden, obwohl Leverkusen bereits am Mittwoch im Europa-League-Finale gegen Atalanta Bergamo mit 0:3 verloren hatte. Der DFB-Pokalsieg in Berlin war für Bayer Leverkusen nach 1993 der zweite in der Vereinsgeschichte. Das 1:0 gegen Kaiserslautern stellte somit eine bedeutende Leistung dar, die den Triumph der Mannschaft in der Saison krönte.
Das Spiel verlief intensiv, mit Leverkusen als haushohem Favoriten und Kaiserslautern als ehrgeizigem Herausforderer. Trotz eines Platzverweises kämpfte Leverkusen beständig und sicherte sich den Sieg. Mit dieser Leistung bewies das Team von Xabi Alonso seine Dominanz und gab eine eindrucksvolle Vorstellung im DFB-Pokalfinale.
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