Bayer Leverkusen hat es geschafft, ins Finale der Europa League einzuziehen. Am Donnerstagabend konnte Leverkusen trotz einer schwierigen Situation durch Tore von Josip Stanisic ausgleichen, wobei zuvor Rom zwei Elfmetertore erzielte, von denen eines ins eigene Tor ging. Leverkusen verhinderte damit erneut eine Niederlage in der Nachspielzeit, was bisher in der Saison noch nicht passiert ist.
In einem Spiel, das viele Chancen auf beiden Seiten bot, konnte Leverkusen schließlich gegen Rom gewinnen. Trotz des Rückstands durch zwei Foulelfmeter von Leandro Paredes gelang es Leverkusen, das Spiel zu drehen. Ein unglücklicher Treffer von Gianluca Mancini ins eigene Tor und ein später Ausgleichstreffer von Josip Stanisic sorgten für den Sieg von Leverkusen.
Die Mannschaft von Xabi Alonso zeigte eine starke Leistung, obwohl Spieler wie Florian Wirtz und Robert Andrich nicht in der Startformation standen. Granit Xhaka war aktiv am Spiel beteiligt, konnte aber die zahlreichen Chancen von Leverkusen nicht verwerten. Trotzdem gelang es Leverkusen, sich gegen Rom zu behaupten und ins Finale einzuziehen.
Mit dem Sieg gegen Rom steht Bayer Leverkusen im Finale, das am 22. Mai in Dublin gegen Atalanta Bergamo stattfinden wird. Leverkusen hofft darauf, nach dem Meisterschaftsgewinn auf Triple-Kurs zu bleiben und den Erfolg in der Europa League fortzusetzen. Die Spieler haben bewiesen, dass sie eine starke Mannschaft sind und trotz Rückschlägen kämpfen können, um ihr Ziel zu erreichen.
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