Bayer Leverkusen geht mit beeindruckendem Selbstbewusstsein ins Europa-League-Finale gegen Atalanta Bergamo, gefolgt vom DFB-Pokal-Endspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern. Die Leverkusen-Spieler, die in dieser Saison noch kein Spiel verloren haben, glauben fest daran, beide Endspiele für sich zu entscheiden. Granit Xhaka betont, dass Finals zum Gewinnen da sind, während Patrik Schick darauf hinweist, dass sie etwas Historisches erreichen können.
Schick wird gefragt, ob Leverkusen aktuell das beste Team der Welt sei, was er aufgrund des Fehlens in der Champions League mit Humor nahm. Trotzdem bezeichnet er Leverkusen als formstärkste Mannschaft Europas. Mit 51 ungeschlagenen Spielen zählt Bayer natürlich als Favorit, und Schick erkennt die Stärke von Atalanta an, die jedoch auch den Druck spüren, gegen die ungeschlagenen Leverkusen anzutreten.
Simon Rolfes, der Sportchef von Bayer, betont die Anspannung und Lockerheit im Team und das Ziel, beide Endspiele zu gewinnen. Nationalspieler Florian Wirtz, der rechtzeitig fit ist, wird eine wichtige Rolle spielen. Die Zuversicht im Team spiegelt sich auch in den Einnahmechancen wider, die einen Gewinn von über 40 Millionen Euro bei Siegen in beiden Endspielen und dem europäischen Supercup vorsehen.
Die Respektlosigkeit der Italiener und ihre physische Stärke wird von Leverkusen anerkannt. Trainer Xabi Alonso lobt die Mentalität und Disziplin von Atalanta Bergamo und warnt vor ihrem Trainer Gian Piero Gasperini. Trotzdem ist das Leverkusen-Team optimistisch und entschlossen, die Herausforderung anzunehmen und als Sieger hervorzugehen.
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