Leverkusen

Bayer Leverkusen erkämpft sich Unentschieden und zieht ins Europa League Finale ein

Spannende Wendungen und unaufhaltsame Spannung - Leverkusen's Weg ins Europa-League-Finale

Bayer Leverkusen hat sich mit einem 2:2-Unentschieden im Rückspiel gegen AS Rom für das Europa-League-Finale qualifiziert. Nach einem beeindruckenden 2:0-Sieg im Hinspiel erzielte Leverkusen im Rückspiel ein Remis und sicherte sich somit den Einzug ins Finale, das am 22. Mai in Dublin gegen Atalanta Bergamo stattfinden wird. Diese Leistung markiert das 49. ungeschlagene Spiel der Mannschaft in der Saison und lässt den Traum vom Triple weiterleben.

Im intensiven Spiel mit vielen Chancen sah Leverkusen sich auch einem 0:1-Rückstand zur Halbzeit gegenüber, nachdem Sardar Azmoun durch einen von Jonathan Tah verursachten Foulelfmeter für Rom ausgeglichen hatte. Trotz einer dominanten Leistung im ersten Durchgang musste Leverkusen mit einem Rückstand in die Pause. Das Spiel entwickelte sich zu einem offenen Schlagabtausch, als Rom sich zunehmend aktiver zeigte.

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Die Spannung stieg weiter, als ein Elfmeter nach VAR-Einsatz für Rom verhängt wurde, der von Leandro Paredes verwandelt wurde. Doch Leverkusen kämpfte weiter und erzielte durch ein Eigentor von Mancini und einen späten Treffer von Josip Stanisic in der Nachspielzeit ein 2:2 und sicherte sich so den Einzug ins Finale. Ein insgesamt nervenaufreibendes Spiel endete somit mit einem positiven Ausgang für Bayer Leverkusen.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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