Anklage wegen großem Cannabis-Anbau: Plantage in Leverkusener Wohnung entdeckt

Die Leverkusener.Dealergruppe steht vor Gericht, da ihnen vorgeworfen wird, eine beträchtliche Menge Cannabis angebaut, besessen und verkauft zu haben. Ein Angeklagter soll in seiner Wohnung eine Plantage mit 79 Cannabispflanzen betrieben haben, während den anderen Angeklagten vorgeworfen wird, den Ertrag der Plantage verkauft zu haben. Dieser Vorfall ereignete sich vor knapp vier Jahren, weshalb das alte Cannabisgesetz in diesem Fall Anwendung findet. Die mögliche Legalisierung von Cannabis hat daher voraussichtlich nur geringe Auswirkungen auf das zu erwartende Urteil.

Es wird deutlich, dass die Staatsanwaltschaft die Anklage gegen die Leverkusener.Dealergruppe aufgrund des mutmaßlichen Anbaus, Besitzes und Verkaufs von Cannabis als schwerwiegend ansieht. Die genaue Strafhöhe und mögliche Konsequenzen für die Angeklagten werden im Zuge des Gerichtsverfahrens geklärt. Es bleibt abzuwarten, wie das Gericht in diesem Fall entscheiden wird und welche Folgen sich daraus ergeben.

Neben diesem Fall gibt es weitere Meldungen aus Leverkusen, die ein breiteres Bild der lokalen Geschehnisse bieten. So haben Tausende Leverkusener.kürzlich die Vielfalt und Toleranz gefeiert, was ein positives Zeichen für die Gemeinschaft darstellt. Zudem wurde ein Siebenschläfer-Livestream wieder online geschaltet und ein Verkehrsunfall auf der A1 beim Autobahnkreuz Leverkusen registriert. Es zeigt sich, dass auch neben Gerichtsverfahren wie dem der Leverkusener.Dealergruppe vielfältige Ereignisse das lokale Geschehen prägen.