KrefeldKriminalität und Justiz

Wahnsinnige Verfolgungsfahrt in Krefeld endet in Duisburg – Angeklagter ohne Führerschein und abgelaufenem TÜV

Der Gerichtsprozess wegen einer Verfolgungsjagd in Krefeld hat begonnen. Laut Angaben wurde dem Angeklagten vorgeworfen, auf die Handzeichen der Polizei zunächst reagiert und kurz angehalten zu haben, bevor er flüchtete. Die Verfolgungsfahrt durch Krefeld soll mehrere Rotlichtverstöße, Geschwindigkeitsüberschreitungen und andere Verkehrsverstöße beinhaltet haben. Ein besonders negativer Höhepunkt war die Fahrt mit 50 km/h durch eine Fußgängerzone. Darüber hinaus wird dem Angeklagten vorgeworfen, versucht zu haben, den Streifenwagen abzudrängen. Die Verfolgungsfahrt fand ihr Ende schließlich am Wohnort des Angeklagten in Duisburg. Es wurde festgestellt, dass der Angeklagte weder im Besitz eines Führerscheins für das Motorrad war, noch gültige TÜV-Prüfungen vorweisen konnte.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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