Der Berufs-Trabrennfahrer Michael Nimczyk vom Pferdesportzentrum Kaiserhof in Schiefbahn konnte über das Pfingstwochenende herausragende Erfolge verzeichnen. Am vergangenen Donnerstag gewann sein Schwager Robbin Bot in Straßburg das mit 30.000 Euro dotierte Rennen Prix Du Muguet auf Bayard. Einen Tag später setzte Nimczyk selbst auf der Bahn von Paris-Vincennes ein Ausrufezeichen, indem er mit „Django Hill“ den Prix Ara für fünfjährige Hengste und Wallache gewann. Trotz des ungewohnten Starts aus der zweiten Reihe beeindruckte Nimczyk mit seiner fahrerischen Klasse und sicherte sich den Sieg vor starker internationaler Konkurrenz.
Der Triumph im Prix Ara brachte Nimczyk eine Summe von 18.450 Euro ein und markierte für ihn eine besondere Feier nach seinem 38. Geburtstag. Doch die Feierlaune hielt nicht lange an, da er bereits am Pfingstsonntag in Hamburg beim Schwarzer-Steward-Rennen an den Start ging. Nimczyk dominierte das hochkarätig besetzte Fahrerfeld und konnte sich gegen den niederländischen Spitzenfahrer Robin Bakker behaupten. An diesem Tag gewann Nimczyk insgesamt vier Rennen, während Robbin Bot ein Rennen für sich entscheiden konnte.
Mit diesen beeindruckenden Leistungen beweisen die Trabrennfahrer des Pferdesportzentrums Kaiserhof ihre Klasse und sorgen für Staunen in der Trabrenn-Szene. Nimczyks Fähigkeiten und Erfolge werden von Fans und Experten gleichermaßen geschätzt, und sein unermüdlicher Einsatz zahlt sich in beeindruckenden Siegen aus. Das Pfingstwochenende war zweifellos ein Höhepunkt in Nimczyks Karriere, und er wird motiviert sein, diesen Erfolg weiter auszubauen in kommenden Rennen und Veranstaltungen.
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