Ein langjähriger Schandfleck in Krefeld, das sogenannte „Horrorhochhaus“ an der Alte Gladbacher Straße, wird endlich einer Sanierung unterzogen. Nach 21 Jahren des Stillstands und des allmählichen Verfalls hat sich ein Investor gefunden, der dem ehemaligen Studentenwohnheim neues Leben einhauchen will. Christian Paschertz, Eigentümer des Bauentwicklungsunternehmens in Willich, plant, das bestehende Gebäude zu sanieren und ein weiteres daneben zu errichten, um insgesamt 81 Wohnungen zu schaffen.
Die Sanierung des Gebäudes soll innerhalb von zweieinhalb Jahren Bauzeit abgeschlossen sein, wie Paschertz zuversichtlich betont. Trotz der langen Periode des Leerstands bezeichnet er die Bestandsqualität des Gebäudes als sehr gut. Es scheint, dass das „Horrorhochhaus“ nach der Sanierung in neuem Glanz erstrahlen wird und einen positiven Beitrag zur Stadtentwicklung von Krefeld leisten wird.
Die Initiative zur Sanierung des Gebäudes wird voraussichtlich einen positiven Effekt auf die Umgebung haben und dazu beitragen, das Stadtbild aufzuwerten. Die Schaffung von 81 Wohnungen in einem zentralen Bereich von Krefeld dürfte zudem zur Belebung des Viertels beitragen und die Nachfrage nach attraktivem Wohnraum in der Stadt bedienen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich das Sanierungsprojekt in den kommenden Jahren entwickeln wird und welche Auswirkungen es auf die umliegende Gemeinde haben wird. Die Bemühungen von Christian Paschertz und seinem Unternehmen, das „Horrorhochhaus“ zu revitalisieren, werden mit Spannung verfolgt, da sie einen wichtigen Schritt zur Verbesserung der städtischen Infrastruktur darstellen.
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