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Neue Eishalle und Sporthalle entstehen auf altem Kerrygold-Gelände in Krefeld

Die Stadt Krefeld plant die Entwicklung des alten Kerrygold-Geländes an der Westparkstraße und sieht dabei den Bau mehrerer Gebäude vor. Ein zentraler Bestandteil des Projekts ist eine Doppel-Eishalle mit Parkhaus, die laut städtischer Angaben die Zukunft des Krefelder Eissports sichern soll. Die Eishalle wird über zwei Eisflächen verfügen und eine angegliederte Dreifachsporthalle umfassen. Zusätzlich zu den Sporteinrichtungen sollen auf dem Gelände der alten Rheinlandhalle auch Arztpraxen, eine Kita, eine Seniorenresidenz und Wohnungen entstehen.

Das Projekt wurde erst in diesem Jahr von der Krefelder Politik auf den Weg gebracht und soll neben der Funktionsvielfalt auch eine Belebung und Aufwertung des gesamten Gebiets an der Westparkstraße bewirken. Ein Investor ist ebenfalls an dem Vorhaben beteiligt, was auf eine gemeinsame Umsetzung von Stadt und privater Wirtschaft hinweist.

Mit dem Spatenstich für die Rheinlandhalle sowie den weiteren geplanten Bauvorhaben setzt Krefeld ein Zeichen für die Zukunft der Stadtentwicklung und schafft Perspektiven für den Eissport sowie neue Wohn- und Versorgungsmöglichkeiten in der Region. Die geplante multifunktionale Nutzung des Geländes zeigt eine zukunftsweisende Planung, die auf die Bedürfnisse und das Wohlergehen der Bürgerinnen und Bürger von Krefeld abzielt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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