Am 6. Januar 2025, um 22:00 Uhr, brach in Krefeld ein verheerender Brand in einem Lagergebäude im Hinterhof eines Wohnhauses aus. Sofortiger Alarm ging bei der Feuerwehr ein, und rasch wurden mehrere Notrufe gemeldet. Flammen leckten bereits an der Fassade und überschritten durch zerbrochene Fenster in eine Wohnung im zweiten Obergeschoss. Die Luft war dick von Rauch, und die Flure des Gebäudes waren unbewohnbar.
Mit einem beeindruckenden Aufgebot von 75 Einsatzkräften, darunter sowohl Berufs- als auch freiwillige Feuerwehrleute, wurde eine massive Brandbekämpfung eingeleitet. Vier Trupps mit schwerem Atemschutz kämpften gleichzeitig gegen das Feuer, während alle Bewohner des Gebäudes glücklicherweise rechtzeitig evakuiert werden konnten. Sie wurden in einem bereitgestellten Linienbus betreut und von einem Notarzt untersucht – glücklicherweise gab es keine Verletzten. Fünf von sechs Wohnungen sind jedoch so stark beschädigt, dass die Bewohner vorübergehend bei Freunden oder Verwandten unterkommen müssen. Nach drei Stunden war der Einsatz erfolgreich abgeschlossen.