In der aktuellen Berichterstattung über den Messerangriff auf eine Veranstaltung der „Bürgerbewegung Pax Europa“ (BPE) in Mannheim, bei dem ein junger Polizist tragischerweise tödlich verletzt wurde, fällt immer wieder der Hinweis auf den angeblichen „Sitz in Krefeld“ der Organisation. Das Impressum der BPE-Website gibt tatsächlich die Bismarckstraße in Krefeld als Adresse des Vereins an. Interessanterweise handelt es sich bei diesem Ort um ein gewöhnliches Wohnhaus mit 13 Klingelschildern, von denen zwölf mit individuellen Namen beschriftet sind. Die Frage, die sich nun stellt, ist, wie genau die „Bürgerbewegung Pax Europa“ ihren Weg nach Krefeld gefunden hat.
Es bleibt unklar, welche Verbindungen oder Gründe dazu geführt haben, dass die BPE ihre Adresse in diesem Wohnhaus in Krefeld angibt. Es ist jedoch offensichtlich, dass diese skurrile Spur von Mannheim nach Krefeld weitere Fragen aufwirft und möglicherweise auf bisher verborgene Verbindungen oder Aktivitäten der Organisation hinweisen könnte. Die genauen Hintergründe und Beweggründe für die Wahl dieses ungewöhnlichen „Sitzes“ bleiben bisher im Dunkeln und könnten Gegenstand weiterer Untersuchungen sein.
Die Tatsache, dass die BPE ihren angeblichen Sitz in einem normalen Wohnhaus in Krefeld hat, wirft Zweifel an der Transparenz und Offenheit der Organisation auf. Es bleibt abzuwarten, ob weitere Enthüllungen oder Ermittlungen Licht in diese skurrile Angelegenheit bringen und möglicherweise eine unerwartete Wendung in dem tragischen Fall des Messerangriffs in Mannheim offenbaren. Die Verbindung zwischen dem Vorfall in Mannheim und der Adresse der BPE in Krefeld wirft ein ungewöhnliches Licht auf die Aktivitäten und Strukturen dieser Organisation, die bisher im Verborgenen geblieben sind.