KrefeldKriminalität und Justiz

33-jähriger Autofahrer aus Willich mit 140 km/h in 50er Zone erwischt: Verdacht auf illegalen Rennsport

Ein 33-jähriger Autofahrer aus Willich wurde am Samstagabend (25. Mai 2024) in Krefeld auf der Oberbenrader Straße mit 140 km/h statt der erlaubten 50 km/h geblitzt. Das bedeutete eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 85 km/h, nach Abzug der Messtoleranz. Die Polizei erhob den Verdacht der Teilnahme an einem illegalen Kraftfahrzeugrennen und stellte sein Auto sicher. Zudem hatte der Fahrer seinen Führerschein nicht dabei.

Bei Rückfragen können Journalisten sich an die Pressestelle des Polizeipräsidiums Krefeld unter der Nummer 02151 634 1111 wenden. Für Anfragen außerhalb der Bürozeiten steht die Leitstelle unter 02151 634 0 zur Verfügung. Alternativ kann auch eine E-Mail an pressestelle.krefeld@polizei.nrw.de gesendet werden. Weitere Informationen sind auf der Webseite der Polizei in Krefeld verfügbar, sowie auf ihrer Facebook-Seite.

Es ist wichtig, die Geschwindigkeitsbegrenzungen auf den Straßen zu respektieren, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Verstöße gegen diese Regeln können nicht nur zu schwerwiegenden Unfällen führen, sondern auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Daher ist es ratsam, stets verantwortungsvoll und rücksichtsvoll im Straßenverkehr zu handeln, um Risiken zu minimieren und Unfälle zu vermeiden.

Die Polizei hat die Aufgabe, die Einhaltung der Verkehrsregeln zu überwachen und bei Verstößen angemessen zu reagieren. In Fällen von schwerwiegenden Verstößen wie in diesem Fall mit einer erheblichen Geschwindigkeitsüberschreitung kann die Polizei Maßnahmen wie die Sicherstellung des Fahrzeugs ergreifen, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten und weitere Verstöße zu verhindern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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