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Wachstumspläne Kreis Düren: Neue Heimat ohne Stadtrandlagen

Der Kreis Düren strebt unter der Führung von Landrat Wolfgang Spelthahn und der schwarz-grünen Mehrheitskoalition ein Wachstum an. Mit dem Ziel, die Einwohnerzahl von ca. 260.000 auf über 300.000 zu steigern, ist bereits ein deutlicher Anstieg auf nahezu 283.000 erreicht worden. Der Bedarf an zusätzlichem Wohnraum für die geplanten 40.000 neuen Bewohner aus den angrenzenden Gebieten Aachen und Köln wird als selbstverständlich angesehen.

Die Lebensqualität im Kreis Düren wird durch kurze Wege, eine beeindruckende Landschaft, freundliche Menschen sowie ein vielfältiges Sport- und Kulturangebot geprägt. Trotz dieser Vorzüge wurde die Verwunderung über Immobilienwerbung für Neubaugebiete in Langerwehe und Nörvenich greifbar. Eine Anzeige am Rhein-Energie-Stadion in Köln bewarb ein Wohngebiet in der Neffeltalgemeinde mit der unpassenden Bezeichnung „Stadtrandlage Köln“. Ebenso wurde auf Facebook Anzeigen für das Langerweher Toepferviertel gezeigt, das fälschlicherweise als Stadtrand von Aachen beworben wurde. Es wird betont, dass der Kreis Düren als attraktiver Wohnort aus eigenen Vorzügen heraus beworben werden sollte, ohne auf die Stadtrandlagen von Aachen und Köln zurückzugreifen.

Es wird deutlich, dass der Kreis Düren mit seinem einzigartigen Charme und Angebot an Lebensqualität überzeugt. Werbung für die Region sollte sich auf die vorhandenen Vorzüge konzentrieren und nicht auf falsche Stadtrandlagen von benachbarten Städten verweisen. Die Vielfalt und Schönheit des Kreises Düren bieten eine einladende Umgebung, die es Leuten ermöglicht, sich in dieser Region wohlzufühlen und ein neues Zuhause zu finden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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