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Union Berlins Interimtrainer Marco Grote vor entscheidendem Keller-Duell gegen Köln

Union-Trainer Grote bleibt gelassen im Abstiegskampf: Köln steht unter Druck, Berlin will siegen.

Union Berlins Interimtrainer Marco Grote bereitet sich auf das wichtige Abstiegs-Duell gegen den 1. FC Köln vor. Grote betont, dass die Drucksituation hauptsächlich auf den Kölner Schultern liegt, da sie einen Sieg dringend benötigen, um ihre Chancen auf den Klassenerhalt zu wahren. Er erwähnt, dass auch Union Berlin den Sieg anstrebt und damit den Klassenerhalt vorzeitig sichern könnte, wenn Borussia Dortmund gleichzeitig gegen Mainz 05 gewinnt.

Der 52-jährige Grote wurde nach einer Serie von sechs sieglosen Spielen zum Interimstrainer ernannt. Er zeigt sich gelassen und voller Entschlossenheit, gemeinsam mit dem Team die anstehenden Herausforderungen zu meistern. Unterstützt wird er von Marie-Louise Eta und dem langjährigen Fischer-Assistenten Sebastian Bönig. Grote betont, dass er aktuell nicht über eine langfristige Anstellung spekuliert, sondern sich voll und ganz auf die bevorstehende Aufgabe konzentriert.

Für den Trainer steht der Fokus klar auf dem Spiel gegen den 1. FC Köln, und er zeigt sich hochmotiviert, diese Herausforderung anzunehmen. Grote betont, dass persönliche Ambitionen oder Zukunftspläne keine Rolle spielen, sondern dass es ihm ausschließlich um die Bewältigung der aktuellen Aufgabe geht. Trotz der besonderen Situation betont er, dass er und sein Team sich nicht von äußeren Druckfaktoren beeinflussen lassen und gemeinsam alles geben werden, um erfolgreich zu sein.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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