Köln

UN-Vollversammlung: Palästinenser fordern Ende der israelischen Besatzung!

Die internationale Bühne wird zur Arena hitziger Debatten! Mit voller Wucht fordern die Palästinenser einen Schwenk im Nahost-Konflikt. Am Dienstag, den 17. September, bringt eine neue Resolution in der UN-Vollversammlung die brisante Situation auf den Punkt: Israel muss sich aus den besetzten Gebieten zurückziehen! Der internationale Druck wächst und die Stimmen gegen die israelische Besatzung erheben sich lautstark.

Ausgangspunkt dieser Resolution ist ein schockierendes Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofs (IGH) in Den Haag, das bereits im Juli die Besatzung der palästinensischen Gebiete als illegal eingestuft hat. Die Forderung ist klar: «Israel muss seine unrechtmäßige Anwesenheit im besetzten palästinensischen Gebiet innerhalb von zwölf Monaten beenden!» Eine überwältigende Mehrheit bei den Vereinten Nationen stellt sich traditionell auf die Seite der Palästinenser, und die Zeit tickt schnell.

Gaza unter Beschuss – die Folgen des Krieges

Doch nicht nur diplomatische Fronten sind angespannt! Seit dem verheerenden Angriff der Hamas am 7. Oktober des Vorjahres wütet ein erbitterter Krieg im Gazastreifen. Over 41.000 Menschen haben ihr Leben verloren, während israelische Militäraktionen in den betroffenen Zonen unvermindert fortschreiten. Die brutalen Angriffe haben die Region in eine humanitäre Katastrophe gestürzt. In einem bisher einzigartigen Gewaltakt wurden durch die Hamas und andere Gruppen im Süden Israels 1.200 Menschen getötet und etliche als Geiseln genommen.

Gleichzeitig lässt die proiranische Hisbollah nicht lange auf sich warten! Seit dem 8. Oktober nimmt sie den Norden Israels ins Visier – Raketen und Drohnen werden abgefeuert, und das im Zeichen der vermeintlichen Solidarität mit der Hamas. Die Antwort Israels? Luftangriffe auf Ziele im Südlibanon, die eine klare Botschaft senden: Der Druck bleibt unvermindert.

Dringende Rufe nach Frieden

In Madrid versammeln sich hochrangige Politiker aus den Kontinenten Europa, Asien und Afrika, um endlich das Schweigen zu brechen und den Krieg in Gaza zu stoppen. Die Forderungen sind deutlich: Sofortige Waffenruhe, Freilassung der Geiseln und massive humanitäre Hilfe! Der spanische Außenminister José Manuel Albares betont: «Die Zweistaatenlösung ist der Schlüssel zu einem gerechten und dauerhaften Frieden!» Ein Konzept, das sowohl von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu als auch von der Hamas vehement abgelehnt wird.

Ein weiteres dunkles Kapitel in dieser angespannten Situation: Israel meldete in den letzten 48 Stunden bei einer Anti-Terror-Operation im nördlichen Westjordanland die Tötung von sechs militanten Palästinensern. Überall explodieren die Konflikte und jede Seite hat ihre eigene Sichtweise. Inmitten all dieser Turbulenzen spills nun auch das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA die tragische Nachricht eines erschossenen Mitarbeiters aus Fara aus – ein Vorfall, der die Gemüter weiter erhitzen wird.

Doch es gibt auch positive Nachrichten aus dem Kriegsgebiet! Die erste Phase der Polio-Impfkampagne im Gazastreifen wurde erfolgreich abgeschlossen, trotz der erbarmungslosen Bedingungen. Über 560.000 Kinder wurden geimpft, aber der Kampf gegen das Virus ist noch lange nicht vorbei! Nach 25 Jahren in Frieden breitet sich das Poliovirus erneut aus und die Menschen sind gefordert, in dieser angespannten Zeit zusammenzustehen.

All diese Entwicklungen zeigen, wie festgefahren die Situation im Nahen Osten geworden ist – und die Welt schaut zu. Die Spannung bleibt hoch, und die Forderungen lauter. Wie wird es weitergehen? Die Zeichen deuten auf einen dramatischen Herbst!

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