Innenverteidiger Timo Hübers (27) hat die Möglichkeit, den 1. FC Köln durch eine Ausstiegsklausel zu verlassen. Laut der ‚Sport Bild‘ ist eine festgeschriebene Ablösesumme festgelegt, die je nach Kaufinteressenten zwischen vier und sieben Millionen Euro variiert. Der Betrag nähert sich der Obergrenze von sieben Millionen Euro an, umso besser der aufnehmende Verein ist.
Die potenzielle Ablöse im mittleren einstelligen Millionenbereich scheint relativ gering für einen Stamm-Innenverteidiger in der Bundesliga zu sein. Die Situation stellt sich für den FC als besonders problematisch dar, da sie aufgrund einer Transfersperre, die infolge des Potocnik-Falls von der FIFA verhängt wurde, in diesem Sommer keinen Ersatz für Hübers verpflichten können. In Anbetracht dieser Umstände steht der Verein vor einer herausfordernden Entscheidung bezüglich der Zukunft des Spielers.
Die Ausstiegsklausel bei Timo Hübers eröffnet dem Spieler die Möglichkeit, seinen Verein zu verlassen, sollte ein interessierter Klub die festgelegte Ablösesumme zahlen. Diese Regelung könnte für den 1. FC Köln in der aktuellen Transferperiode zu Schwierigkeiten führen, da sie aufgrund der Transfersperre keinen Ersatz für den talentierten Innenverteidiger holen können. Es bleibt abzuwarten, wie der Verein mit dieser Situation umgehen wird und ob Hübers sich letztendlich für einen Wechsel entscheidet.
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