Köln

Tierquäler auf der A57: Hündin ausgesetzt und ihrem Schicksal überlassen

Drama in Köln: Herzlose Tat an der A57 schockiert Tierfreunde

Ein tragisches Ereignis erschüttert die Menschen in Köln: Eine kranke Hündin mit einem lebensbedrohlichen Tumor wurde vergangene Woche am Rastplatz Köln-Weiler auf der A57 einfach ausgesetzt und ihrem Schicksal überlassen. Diese herzlose Tat hat nicht nur vor Ort für Bestürzung gesorgt, sondern auch über die Stadtgrenzen hinaus Aufmerksamkeit erregt.

Der Vierbeiner wurde glücklicherweise von aufmerksamen Passanten entdeckt und ins Tierheim in Zollstock gebracht. Dort wurde die Hündin sofort tierärztlich versorgt, der Tumor entfernt, und sie erholt sich langsam. Obwohl sie stabil ist, stehen weitere Untersuchungen bevor, um sicherzustellen, dass sie vollständig gesund wird.

Die Mitarbeiter*innen des Tierheims schätzen das Alter der Hündin auf sechs bis acht Jahre. Die Tierschutzorganisation PETA hat sich eingeschaltet und eine Belohnung von 500 Euro ausgesetzt für Hinweise, die zur Ergreifung der Person(en) führen, die für diese grausame Tat verantwortlich sind.

Die Behörden wurden informiert, nachdem sich mehrere Personen gemeldet hatten, die angeblich die Halterin der ausgesetzten Hündin kennen. Das Tierheim hat Anzeige erstattet, um sicherzustellen, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

Es ist wichtig zu betonen, dass das Aussetzen von Tieren ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz darstellt und als Tierquälerei geahndet werden kann. Es ist inakzeptabel, wie rücksichtslos manche Menschen mit lebenden Wesen umgehen.

Die Hündin erholt sich langsam von dem Martyrium, dem sie ausgesetzt wurde. Die Tierheimmitarbeiter*innen kümmern sich liebevoll um sie und geben ihr die notwendige Pflege und Zuwendung, damit sie wieder zu Kräften kommt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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