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THW Kiel triumphiert über SC Magdeburg im Champions League Spiel um Platz drei

THW Kiel triumphiert im Kampf um Platz drei in der Handball-ChampionsLeague

Beim Final-Turnier in der Champions League konnten die Handballer des THW Kiel den Trostpreis für sich beanspruchen. In einem spannenden Spiel gegen den Bundesligarivalen SC Magdeburg setzten sie sich mit 32:28 durch und zeigten damit, dass sie auch nach einer Niederlage wieder aufstehen können.

Das Spiel fand vor einer begeisterten Kulisse von 20.000 Fans in Köln statt. Von Beginn an dominierte der THW das Duell und konnte sich bereits nach zehn Minuten mit drei Toren Vorsprung absetzen. Besonders Eric Johansson ragte heraus und war mit sieben Treffern der beste Werfer seines Teams.

Die starke Leistung in der Defensive, angeführt von Torhüter Tomas Mrkva, trug maßgeblich zum Sieg bei. Zudem schwächte sich der SC Magdeburg frühzeitig durch eine Rote Karte gegen Kapitän Christian O’Sullivan, was die Aufholjagd zusätzlich erschwerte.

Trotz einer kämpferischen Leistung des Bundesligarivalen konnte sich der THW Kiel behaupten und zeigte eine geschlossene Mannschaftsleistung. Auch in der zweiten Halbzeit, als der SCM zunehmend aggressiver agierte, behielt Kiel die Kontrolle über das Spiel und ließ sich nicht mehr entscheidend aus dem Konzept bringen.

Mit diesem Sieg konnten die Kieler ein positives Ende des Final-Turniers erreichen und bewiesen einmal mehr, dass sie zu den Top-Teams im europäischen Handball gehören. Der Trostpreis mag nicht der angestrebte Titel sein, aber er zeigt, dass der THW Kiel auch in schwierigen Situationen die Nerven behält und sich zurückkämpfen kann.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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