Köln

Sommerausstellung im Domforum: Die Geschichte der Kölner Dombauhütte

Die Kölner Dombauhütte feiert dieses Jahr ihr 200-jähriges Jubiläum, das auf einen langen Prozess zurückgeht, der im Dezember 1822 begann und schließlich am 15. Juni 1824 mit dem ersten Eintrag in der Stammrolle der Steinmetze seinen Abschluss fand. Als Teil der Feierlichkeiten findet im Domforum eine Sommerausstellung statt, in der Besucher mehr über die Geschichte und die Arbeit der Dombauhütte erfahren können. Die Ausstellung läuft vom 14. Juni bis zum 18. August.

Die Wiederbegründung der Dombauhütte war entscheidend für den Erhalt des Kölner Doms und seine Vollendung ab dem Jahr 1842. Heute gilt die Kölner Dombauhütte als die größte ihrer Art in Deutschland und zählt zu den größten in ganz Europa. Die lange Tradition und das handwerkliche Können der Mitarbeiter haben dazu beigetragen, dass der Kölner Dom zu einem der bedeutendsten Bauwerke europaweit zählt.

Die Dombauhütte Köln ist nicht nur ein zentraler Bestandteil im Erhalt des Kölner Doms, sondern auch ein wichtiger Ort für die Bewahrung und Weitergabe traditioneller Handwerkskunst. Durch die Erforschung und Anwendung alter Bautechniken leistet die Dombauhütte einen wertvollen Beitrag zur Denkmalpflege und zur Erhaltung des kulturellen Erbes. Ihre Bedeutung erstreckt sich weit über die Stadtgrenzen hinaus und trägt zur Bewahrung einer jahrhundertealten Tradition des Bauhandwerks bei.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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