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Rasmus Carstensen und der Fokus auf Rechtsverteidiger beim 1. FC Köln

Muss Schultz' größter Verlierer ran? Die Zukunft von Rasmus Carstensen beim 1. FC Köln uncertain

Timo Schultz, der Cheftrainer des 1. FC Köln, stellte klare Anforderungen an seine Spieler während des Trainingslagers in Spanien, um sie auf den anspruchsvollen Saison-Endspurt vorzubereiten. Er wollte sicherstellen, dass sein Team sowohl sportlich als auch mental für den Abstiegskampf gerüstet ist. Dabei war es für ihn entscheidend, Spieler zu identifizieren, auf die er auch unter Druck zählen kann, um die gesteckten Ziele zu erreichen.

Ein Spieler, der seit dem Trainingslager keine Einsatzminute mehr in der Bundesliga erhielt, ist Rasmus Carstensen. Obwohl er kontinuierlich im Spieltags-Kader stand, wurde er nicht einmal eingewechselt. Neben Carstensen haben nur noch drei weitere Spieler keine Spielzeit erhalten, wobei zwei von ihnen noch auf ihr Bundesliga-Debüt warten. Carstensen, der im vergangenen Sommer als vielversprechender Rechtsverteidiger zum Verein stieß, fällt besonders durch seine fehlende Rolle auf.

Ursprünglich plante der Sportchef Christian Keller, Carstensen langfristig an den Verein zu binden. Doch die aktuellen Entscheidungen von Timo Schultz werfen Zweifel auf, ob der 23-Jährige tatsächlich in den langfristigen Plänen des Trainers vorkommt. Die Position des Rechtsverteidigers bleibt somit unklar, da auch die Zukunft von Benno Schmitz und das Experiment mit Jan Thielmann in dieser Rolle offen sind. Die anstehende Partie gegen den 1. FC Heidenheim könnte bereits Aufschluss darüber geben, welche Spieler auf dieser Position in Zukunft zum Zug kommen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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