Vorfall | Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Tätlicher Angriff, Beleidigung |
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Uhrzeit | 08:00 |
Ort | Köln Süd |
Verletzte | 1 |
Ursache | Aggression des Beschuldigten |
Am Samstagmorgen, den 14. Dezember, wurde die Bundespolizei zu einem turbulenten Vorfall in einer Regionalbahn zwischen Brühl und Köln Süd gerufen. Ein außer Dienst befindlicher Polizist meldete eine randalierende Person, die in der Bahn aggressiv auftrat. Die Situation eskalierte, sodass der Polizist Pfefferspray einsetzen musste, um den Angreifer zu kontrollieren, der daraufhin flüchtete.
Die sofort eingeleitete Fahndung führte zur Festnahme des 23-Jährigen, der stark geschwollene Augen hatte und über Schmerzen klagte, jedoch eine ärztliche Untersuchung ablehnte. Der Verdächtige behauptete, aus Gutmütigkeit eingeschritten zu sein, nachdem er einen Polizeibeamten gesehen hatte, der einen kleinen Jungen angeschrien haben soll. Der Einsatzbeamte hingegen berichtete von massiven Beleidigungen und physischen Angriffen des Beschuldigten, die schließlich zu dem Einsatz von Reizgas führten. Gegen den 23-Jährigen wurde nun Strafanzeige wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Beleidigung erstattet. Trotz des Vorfalls durfte der Polizeibekannte die Dienststelle anschließend wieder verlassen.
Ort des Geschehens
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