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Proteste und Petition gegen AfD-Kreisparteitag in Kölner Schule

Proteste gegen AfD-Kreisparteitag in Köln

In Köln sorgt die geplante Durchführung des AfD-Kreisparteitags am 16. Juni 2024 im Gymnasium „Neue Sandkaul“ in Widdersdorf für Aufsehen. Die Schulgemeinschaft der Einrichtung plant Proteste gegen die Veranstaltung, da sie die Werte der Schule nicht im Einklang mit der AfD-Politik sieht.

Eine Online-Petition, initiiert von Schülern und Schülerinnen, hat bereits fast 12.000 Unterstützer gefunden. Die Petition richtet sich an die Kölner Oberbürgermeisterin mit der Forderung, den Parteitag in andere Räumlichkeiten zu verlegen. Die Organisatoren betonen, dass Begriffe wie Gleichberechtigung, Wertschätzung und Toleranz nicht mit dem Programm der AfD vereinbar seien.

Die Stadt Köln hat jedoch erklärt, dass sie die AfD-Veranstaltung nicht juristisch verhindern kann, da alle Parteien gleichbehandelt werden müssen, wie es im Parteiengesetz festgelegt ist.

Um gegen den Kreisparteitag zu protestieren, hat die Schulgemeinschaft eine Demonstration mit bis zu 500 Teilnehmern angemeldet. Die Kundgebung erhält Unterstützung von den Kölsch-Bands Planschemalöör und Kasalla, die sogar ein Konzert vor dem Schulgelände in Erwägung ziehen, um die Veranstaltung zu stören.

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Die provokante Aktion könnte dazu führen, dass die Politiker und Politikerinnen, die am AfD-Kreisparteitag teilnehmen, mit lauter Musik konfrontiert werden und es schwierig wird, sich im Gebäude zu unterhalten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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