Am 10. Oktober findet im Kölner Rhein-Energie-Stadion das Abschiedsspiel für Lukas Podolski statt, der mit 39 Jahren und noch unter Vertrag bei Górnik Zabrze in Polen, über eine mögliche Rückkehr zum 1. FC Köln nach seinem Karriereende nachdenkt. Podolski erklärte, dass das Abschiedsspiel die Verbindung zum Verein stärken und Gespräche über eine Rückkehr erleichtern könnte. Dennoch sieht er keinen Druck, sofortige Entscheidungen zu treffen: „Die Personalie Podolski ist erstmal zweitrangig“, so der Stürmer.
Zur aktuellen sportlichen Lage des 1. FC Köln in der 2. Bundesliga äußerte Podolski, dass die Mannschaft nach sieben Spielen mit nur neun Punkten in einem frühen Stadium der Saison steckt, und es noch alles möglich sei. „Es kann alles passieren. Die letzten drei Spiele waren okay, aber es ist erstaunlich, wenn man gut spielt und trotzdem verliert“, ergänzte er mit Blick auf die jüngsten Ergebnisse. Podolski betont die Bedeutung eines Wiederaufstiegs für den Verein: „Ob es reicht, werden wir ab dem 30. Spieltag erfahren“, berichtete er, während er nebenbei auch eigene Rückkehrpläne für die kommenden Jahre nicht ausschloss. Weitere Details finden sich hier.