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Neue Feuerwehrkräne für schnelle Rettungseinsätze am Einsatzort

Bei den neuen Feuerwehrkränen in Köln handelt es sich um zwei Fahrzeuge, die jeweils mit fünfteiligen Teleskopauslegern ausgestattet sind. Diese Ausleger können sich bis zu einer Länge von 40 Metern erstrecken und haben die Kapazität, ein Gewicht von bis zu 35 Tonnen zu heben. Die Gesamtkosten für die Beschaffung der beiden Kranfahrzeuge betrugen 2,2 Millionen Euro und wurden von der Manitowoc Crane Group hergestellt. Die Feuerwehr setzt diese Fahrzeuge bei verschiedenen Einsätzen ein, insbesondere bei Unfällen auf Autobahnen oder in Verbindung mit der Stadtbahn.

Ein Kranfahrzeug befindet sich in der Feuerwache 2 in Marienburg im Süden der Stadt, während das andere Fahrzeug in der Feuerwache 5 in Weidenpesch im Norden stationiert ist. Diese Strategische Aufteilung ermöglicht es den Einsatzkräften, schnell zu Unfallorten zu gelangen, insbesondere auf Autobahnen, wenn schwere Unfälle mit Lastkraftwagen auftreten. Bei Personenunfällen mit der Kölner Stadtbahn sind die Kranfahrzeuge ebenfalls von großer Bedeutung, um die betroffene Bahn anzuheben und Verletzte effizient zu bergen.

Die Anschaffung der neuen Kranfahrzeuge war notwendig, da die beiden alten Fahrzeuge bereits an ihrer Leistungsgrenze angelangt waren und häufige Ausfallzeiten aufwiesen. Die regelmäßige Zusammenarbeit mit den Fahrzeugen und kritische Einsatzszenarien erforderten den Austausch der alten Modelle gegen die neuen, leistungsstärkeren Fahrzeuge. In Anbetracht der zunehmenden Naturkatastrophen wird die Bedeutung von schwerem Rettungsgerät, wie diesen Kranfahrzeugen, von Stadtdirektorin Andrea Blome betont, um auf Notfälle angemessen reagieren zu können.

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