Köln

Meteorologen warnen vor heftigen Regenfällen in Köln und Umgebung: Mehr als 100 Liter pro Quadratmeter erwartet

„Extreme Unwetterwarnung für NRW: Modell sagt 150 Liter Regen für Köln voraus“

Inmitten einer Hitzewarnung werden am kommenden Wochenende schwere Unwetter erwartet, die Köln und die umliegende Region heimsuchen werden. Mehrere Wettermodelle prognostizieren, dass spätestens am Sonntag, den 30. Juni, massive Regenmengen niedergehen werden. Laut Experten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) werden in einigen Gebieten Nordrhein-Westfalens teilweise mehr als 100 Liter Regen pro Quadratmeter erwartet.

Das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage (ECMWF) hat ein zuverlässiges Wettermodell entwickelt, das für das Wochenende bis zu 35 Liter Regen pro Quadratmeter in Köln vorhersagt. Besonders betroffen sind der Rhein-Erft-Kreis, Bonn und andere Gebiete in NRW.

Der Schwerpunkt liegt im Münsterland und in Ostwestfalen

Das Wettermodell ICON des DWD deutet darauf hin, dass der Schwerpunkt der Unwetter im Münsterland und in Ostwestfalen liegen wird. In Städten wie Warendorf und Soest könnten innerhalb von nur 24 Stunden mehr als 100 Liter Regen pro Quadratmeter fallen. Dieser extreme Wetterumschwung folgt auf die Hitze der vergangenen Tage, als Temperaturen von über 30 Grad herrschten.

Vielfältige Prognosen sorgen für Unsicherheit

Obwohl verschiedene Wettermodelle stärkere Regenfälle vorhersagen, bleibt der genaue Schwerpunkt in West- und Südwestdeutschland unklar. Einige Prognosen verlagern das Unwetter eher ins Saarland oder nach Rheinland-Pfalz, während das australische Modell Access-G die heftigen Niederschläge direkt über Köln erwartet.

Frühere Warnungen und Auswirkungen

In der Vorwoche sorgte bereits ein schweres Unwetter in Köln und Umgebung für erhebliche Schäden. Aufgrund der schlechten Wetterlage mussten öffentliche Veranstaltungen im Freien abgesagt werden. Das Unwetter traf vor allem den Osten Deutschlands hart, wo Hagelkörner von bis zu fünf Zentimeter Durchmesser niedergingen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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