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Islamistischer Ex-Boxer Pierre Vogel jetzt Boxtrainer für Kinder in Bergheim

10.09.2024 – 16:00

Kölner Stadt-Anzeiger

Köln/Bergheim – Ein skandalöses Geheimnis drängt ans Licht! Der umstrittene islamistische Prediger Pierre Vogel, besser bekannt als Abu Hamza, nutzt seine sportlichen Fähigkeiten jetzt für ganz andere Zwecke! In Bergheim, direkt im Herzen des Rhein-Erft-Kreises, gibt er Boxtraining für Kinder im Alter von nur vier bis zehn Jahren. Wie aus einem brisanten Youtube-Video hervorgeht, ist Vogel seit über einem Jahr in diesem Boxclub aktiv – und die Alarmglocken der Sicherheitsbehörden läuten laut!

Pierre Vogel, der nicht nur als Prediger, sondern auch als einmaliger Profiboxer bekannt wurde, hat sich seit seiner Konversion zum sunnitischen Islam im Jahr 2001 einen zwiespältigen Ruf erarbeitet. Seit mehr als einem Jahrzehnt ist der 42-Jährige im Fadenkreuz der Behörden, die seine Einflussnahme auf die Jugend kritisch beobachten. Jetzt, wo er Kinder trainiert, wird es besonders gefährlich! Der Verfassungsschutz von Nordrhein-Westfalen sieht in ihm einen „extremistisch-salafistischen Prediger“ und warnt vor den katastrophalen Folgen seiner Aktivitäten.

Ein gefährliches Spiel mit Kindern

Ein Sprecher des Landesverfassungsschutzes äußerte sich besorgt über die Unterweisung von Kindern durch Personen wie Vogel. Die Einbindung von Extremisten in die Welt des Kampfsportes ist nicht neu, doch die Gefahren dieser Situation sind alarmierend! Die beliebte Sportart zieht nicht nur begeisterte Sportler an, sondern auch radikale Ideologen, die ihre gefährlichen Ideen an die nächste Generation weitergeben wollen. Der Verfassungsschutz bezeichnet diese Entwicklung als „höchst bedenklich“ und warnt vor den Manipulationsversuchen in Sportvereinen.

Vieles deutet darauf hin, dass das Boxtraining von Vogel nichts mit sportlichen Zielen zu tun hat. Die angestrebte Einflussnahme auf die jugendlichen Sportler könnte zu einem gefährlichen Umfeld führen, wo Gewalt und extremistische Ideologien gefördert werden. Die Behörden stehen vor der Herausforderung, auch die unsichtbaren Zeilen dieser Radikalisierung zu entwirren – ein Wettlauf gegen die Zeit!

Die Welle der Besorgnis breitet sich aus: Eltern und Gemeindemitglieder fragen sich, wie sie ihre Kinder vor solchen Aktivitäten schützen können. Auch wenn Kampfsport eine sinnvolle und gesunde Freizeitbeschäftigung sein kann, muss man wachsam gegenüber den Kräften sein, die im Schatten lauern und heimlich ihre mysteriösen Agenda verfolgen!

Link zum Artikel: www.ksta.de/859516

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