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Feuerwehr Köln: Atemschutzgeräte-Austausch nach langem Rätsel!

Neue Herausforderungen für die Kölner Feuerwehr

Ein Jahr nach den beunruhigenden Ausfällen der Atemschutzgeräte der Feuerwehr Köln stehen die Feuerwehrleute vor neuen Herausforderungen. Trotz intensiver Nachforschungen konnte die Ursache der Zwischenfälle nicht eindeutig identifiziert werden. Doch nun soll ein Austausch der Geräte Abhilfe schaffen.

Die Ankündigung, dass alle 800 bisherigen Atemschutzgeräte ausgetauscht werden sollen, sorgt bei den Feuerwehrleuten für gemischte Gefühle. Die neuen Geräte, die als Ersatz dienen, verfügen über analoge Manometer und eine reduzierte Funktionsausstattung im Vergleich zu den digitalen Vorgängern. Fehlende Notsignalgeber und Temperaturalarme stellen die Feuerwehr vor neue Herausforderungen.

Inzidenztracker

Obwohl der Austausch vorübergehend ist und die Kosten von der Firma Dräger getragen werden, ist die Feuerwehr Köln aktuell schlechter ausgestattet als zuvor. Die Unsicherheit über die Dauer des Einsatzes der neuen Geräte belastet die Feuerwehrangehörigen zusätzlich.

Die Stadt Köln betont, dass die Kosten für den Austausch nicht bekannt sind, jedoch zusätzliche Ressourcen und Überprüfungen seitens der Feuerwehr bereits zu erheblichen Kosten geführt haben dürften. Trotz aller Widrigkeiten bleibt die Feuerwehr Köln entschlossen, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und auf die Behebung der Mängel zu hoffen.

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