Das Präsidium des 1. FC Köln hat kürzlich in einem Interview mit EXPRESS.de betont, dass sie zusammen mit den Geschäftsführern den Weg in die 2. Liga gehen werden. Christian Keller (45) ist derzeit damit beschäftigt, einen neuen Trainer zu finden und die Zukunft vieler Spieler zu klären.
Obwohl keine Details zu den Verhandlungen bekannt gegeben wurden, soll die Trainersuche nicht viel Zeit in Anspruch nehmen. Die Mannschaft wird sich am 21. Juni 2024 zu Leistungstests vor dem Trainingsstart am 24. Juni auf dem Platz treffen. Das Trainingslager in der Steiermark im Spa Resort Styria in Bad Waltersdorf ist für den Zeitraum vom 21. bis 28. Juli geplant, und die Saison in der 2. Liga beginnt am 2. August.
Ein wichtiger Schwerpunkt liegt auf intensiven Gesprächen mit den Spielern, wie Geschäftsführer Philipp Türoff (48) betont. Einige Spieler wie Linton Maina, Florian Kainz, Eric Martel und Jan Thielmann könnten den Verein durch Ausstiegsklauseln verlassen. Türoff erklärt, dass die Vereinbarungen individuell sind und darauf abzielen, eine wirtschaftliche Einigung zu erzielen.
Türoff betont die hohe Dringlichkeit des Kaderthemas und betont, dass intensiv hinter den Kulissen verhandelt wird. Trotz des Abstiegs wird ein neuer Geist im Geißbockheim wahrgenommen, und Türoff betont die Wichtigkeit, den Mitarbeitern angemessene Lösungen anzubieten, da viele in der 2. Liga weniger verdienen werden.
Der Anspruch des Vereins ist ein schneller Wiederaufstieg, wie vom Vorstand formuliert. Türoff unterstreicht die finanzielle Stabilität und die langfristige Perspektive des Klubs, auch im Falle eines längeren Verbleibs in der 2. Liga. Die Priorität liegt darauf, den 1. FC Köln wieder in die 1. Liga zu führen und auf einem konkurrenzfähigen Transfermarkt präsent zu sein.
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