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Fahrbahnsanierung nach schwerem Lkw-Auffahrunfall auf der A1: Sperrung bis zum frühen Mittwochmorgen erwartet

Sanierungsarbeiten nach schwerem Lkw-Unfall: A1 Richtung Köln bleibt gesperrt

Nach einem schweren Lkw-Auffahrunfall auf der A1 im östlichen Ruhrgebiet ist die Fahrtrichtung Köln bei Unna weiterhin gesperrt. Die Autobahn GmbH Westfalen gab bekannt, dass die Sanierung der Fahrbahn voraussichtlich bis Mittwochmorgen um 4 Uhr abgeschlossen sein wird. Die umfangreichen Reparaturarbeiten sind aufgrund ausgelaufener Betriebsstoffe, vermutlich eine Mischung aus Öl und Diesel, erforderlich. Mehr als 1000 Quadratmeter der Fahrbahndecke sollen beschädigt sein, weshalb ein neuer Fahrbahnbelag aufgebracht und getrocknet werden muss.

Die Umleitung des Verkehrs erfolgt über das Kamener Kreuz, bis die Sperrung aufgehoben wird. Die Autobahn GmbH Westfalen plant, über ihren Twitter-Account @Autobahn_West mögliche Freigaben vor 4 Uhr bekannt zu geben. Bei dem Unfall waren drei Lastwagen involviert, wobei der Fahrer eines Sattelzuges offenbar das Stauende übersehen hatte. Dies führte dazu, dass der Sattelzug auf einen anderen Lastwagen prallte, welcher wiederum einen leeren Tanklastzug traf. Die Fahrzeuge wurden durch die Wucht des Aufpralls miteinander verkeilt, wobei sich auf dem mittleren Lastwagen eine 20-Tonnen-Walze befand.

Ein Lkw-Fahrer erlitt schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen und wurde mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Ein weiterer Fahrer wurde leicht verletzt, während der Fahrer des Tanklastzuges unverletzt blieb. Die genaue Unfallursache wird weiterhin von den Behörden untersucht, während die Aufräumarbeiten und Fahrbahnsanierung auf Hochtouren laufen, um die Sperrung der A1 so schnell wie möglich aufzuheben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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