Manchester United hat den FA-Cup gewonnen, nachdem sie im Stadtduell gegen Manchester City mit 2:1 siegten. Dieser Triumph war überraschend, da City als amtierender englischer Fußball-Meister galt. Der Trainer von United, Erik ten Hag, konnte somit seinen ersten Pokalsieg seit 2016 feiern. In der ersten Halbzeit des englischen Pokalfinals erzielte Alejandro Garnacho in der 30. Minute das Führungstor für United, nachdem es zu einem Missverständnis zwischen Josko Gvardiol und dem deutschen Torwart Stefan Ortega gekommen war. Gvardiol köpfte den Ball über Ortega, was Garnacho ausnutzte und das Tor erzielte. Kurz darauf erhöhte Kobbie Mainoo auf 2:0 für United. Obwohl Jeremy Doku in der 87. Minute den Anschlusstreffer für City erzielte und für Spannung sorgte, konnte sich United letztendlich durchsetzen und den Sieg im Stadtduell erringen. Pep Guardiola und sein Team von Manchester City verpassten somit die Chance auf das Double, nachdem sie bereits im Viertelfinale der Champions League ausgeschieden waren. United feierte hingegen ihren insgesamt 13. Pokalerfolg.
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