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Explosion an LFDY in Köln: Zusammenhang zu vorangegangener Tat unklar

Erneute Explosion in Köln: Am Mittwochmorgen erschütterte ein lauter Knall das Modegeschäft „LFDY“ an der Ehrenstraße, während die Polizei die Ermittlungen zu möglichen Verbindungen zu vorherigen Detonationen in der Stadt und dem Einfluss der niederländischen Drogenbanden intensiviert.

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Ob es einen Zusammenhang mit einer Explosion vom Montagmorgen gibt, ist bisher unklar. © Henning Kaiser/dpa

2 Min Lesezeit

Update 18.9., 13.20 Uhr: Ein lauter Knall riss Anwohner in der Kölner Innenstadt gegen 5 Uhr aus dem Schlaf. Am Mittwoch hatte es erneut eine Explosion gegeben. Ein Mann habe zuvor versucht, das Feuer einzudämmen, schilderte ein Polizeisprecher.

Ein wohl privat aufgenommenes Video, das dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ vorliegt, zeigt, wie ein Mensch brennende Gegenstände aus dem Laden wirft. Der Mann sei unverletzt geblieben und als Zeuge vernommen worden

Ein Polizeihund sucht in den Trümmern eines Geschäftes in der Ehrenstraße in Köln.© Henning Kaiser/dpa

Ob es von der neuen Tat Videoaufnahmen gebe, sei bisher unklar. „An der Ehrenstraße haben wir keine polizeiliche Videobeobachtung. Sollte es Bilder geben, sind wir auf andere Videoüberwachungen angewiesen“, sagte der Polizeisprecher. „Da muss es dann auch erst mal Bilder in entsprechender Qualität geben, wenn überhaupt welche da sind.“

In den vergangenen Wochen hatte es mehrfach Explosionen in Köln, aber auch in anderen NRW-Städten wie Duisburg und Engelskirchen gegeben. Diese Taten sollen nach vorläufigen Erkenntnissen der Polizei mit Auseinandersetzungen zwischen Drogenbanden auch aus den Niederlanden in Verbindung stehen. Explosionen vor Hauseingängen sind ein oft angewandtes Drohmittel der niederländischen „Mocro-Mafia“. Unter diesem Begriff werden Drogenhändler aus dem Nachbarland zusammengefasst, die teils eine marokkanische Herkunft haben.

Explosionen in Köln: Zusammenhang noch unklar

Update 18.9., 8.45 Uhr: Nach Angaben der Polizei hatte eine Person selbst versucht, das durch die Explosion entstandene Feuer einzudämmen. Zunächst hatte es geheißen, dass diese Person leicht verletzt wurde. Dies bestätigte sich im weiteren Verlauf nicht. Medienberichten zufolge kam die Person vorsorglich ins Krankenhaus, blieb jedoch unverletzt. Sie wird jetzt als Zeuge vernommen.

Die Feuerwehr war von einem Zeugen alarmiert worden. Dieser soll zuvor einen lauten Knall gehört haben. An dem betroffenen Gebäude – dem Modegeschäft „LFDY“ seien die Fensterscheiben geborsten. Zur Spurensicherung wurde der Tatort weiträumig abgesperrt.

Der Tatort liegt nur wenige 100 Meter von dem Ort entfernt, an der am Montagmorgen vor einer Diskothek ein Brandsatz explodiert war. Dabei war eine 53 Jahre alte Reinigungskraft am Trommelfell verletzt worden. Ob ein Zusammenhang zwischen beiden Fällen bestehe, ist noch unklar. „Jetzt eine Verknüpfung herzustellen, verbietet sich“, sagte ein Polizeisprecher. „Wir stehen erst ganz am Anfang der Ermittlungen.“

Scherben und Kleidungstücke liegen vor einem Geschäft in der Ehrenstraße in Köln. Am frühen Mittwochmorgen hatte es in der Kölner Innenstadt erneut eine Explosion gegeben.© Henning Kaiser/dpa

Explosion an Modegeschäft „LFDY“ in Köln

Update 18.9., 7.30 Uhr: Die Polizei bestätigt die Explosion am Modegeschäft „LFDY“ an der Ehrenstraße in Köln am Mittwochmorgen gegen 5 Uhr. Der Brand konnte demnach schnell gelöscht werden. Ob es einen Zusammenammenhang zur Tat am Montag gibt, ist unklar. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

Erstmeldung 18.9., 6.20 Uhr: In der Kölner Innenstadt soll es am frühen Mittwochmorgen erneut eine Explosion gegeben haben. Nach Angaben des WDR war die Detonation in der Nähe des Modegeschäfts „LFDY“. Eine Person soll verletzt worden sein. Details zum Vorfall sind noch nicht bekannt.

Bereits am frühen Montagmorgen hatte es am Hohenzollernring in Köln eine Explosion im Eingangsbereich eines Clubs gegeben. Die Polizei fahndet mit Fotos aus einer Überwachungskamera nach dem Tatverdächtigen.

mit dpa

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