Am gestrigen Abend ereignete sich auf der A1 bei Gevelsberg ein schwerer Unfall, bei dem drei Lastkraftwagen beteiligt waren. Die Autobahn in Richtung Köln musste zwischen der Anschlussstelle Gevelsberg und dem Kreuz Wuppertal-Nord bis spät in die Nacht gesperrt werden. Berichten zufolge fuhr einer der LKW auf ein Stauende auf, was zu dem folgenschweren Zusammenstoß führte.
Bei dem Unfall wurde einer der Fahrer schwer verletzt, während ein anderer glücklicherweise nur leichte Verletzungen erlitt. Es wurde sogar ein Rettungshubschrauber zur Unterstützung der Rettungskräfte am Unfallort eingesetzt. Besonders herausfordernd gestaltete sich die Bergung eines der Lastkraftwagen, der mit schweren Schlackenkübeln beladen war. Hierfür musste ein Kran zum Einsatz kommen.
Die genauen Umstände des Unfalls und die Hintergründe, die zu dieser schwerwiegenden Kollision führten, sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Die Sperrung der Autobahn führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und einer längeren Staulänge, was die Einsatzkräfte vor zusätzliche Herausforderungen stellte. Die Feuerwehr Gevelsberg war vor Ort und leistete Unterstützung bei der Bergung der Fahrzeuge und der Versorgung der Verletzten.
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