Köln

DEVK plant neuen Zentralbau in Köln – Architekturwettbewerb gewonnen

Ein neues architektonisches Highlight wird in Köln entstehen, dank des Sieges des Architekturbüros JSWD im Wettbewerb um den DEVK-Neubau. Dieses beeindruckende Bauprojekt findet auf dem Gelände des aktuellen Zoo-Parkhauses statt, das durch die Erweiterung der DEVK-Zentrale ersetzt werden soll. Die prämierten Türme, mit Höhen von rund 44 und 144 Metern, bieten eine innovative architektonische Komposition und vereinen Büroflächen, ein Café, einen Supermarkt, eine Sky-Bar, Schulungs- und Konferenzzentren sowie Mitarbeiterapartments. Dieser zukunftsweisende Ansatz bietet eine Vielzahl von Funktionen, die den Bedürfnissen einer modernen Arbeitsumgebung gerecht werden.

Neben dem architektonischen Wettbewerb hat die Stadt Köln einen Ideenwettbewerb initiiert, um das Umfeld des Neubaus zu gestalten und die Verbindung zwischen der Flora, dem Zoo und dem Rheinufer zu verbessern. Die Auszeichnung weiterer Architekturkonzepte würdigt die Vielfalt der Ideen, die zur Verbesserung des städtischen Raums beitragen. Die Integration des Neubaus in das Stadtbild, einschließlich des Weltkulturerbes Dom, ist ein wesentlicher Aspekt, der bei der Auswahl der Entwürfe berücksichtigt wurde.

Daniel Wom Webdesign

Die DEVK beabsichtigt eine nachhaltige Zertifizierung des neuen Gebäudes, was den Einsatz umweltfreundlicher Baumaterialien und eine energieeffiziente Nutzung umfasst. Die Auswahl des finalen Entwurfs und die Umsetzung stehen noch aus, wobei Anpassungen an den prämierten Entwürfen vorgenommen werden können. Das Ziel ist es, ein Gebäude zu schaffen, das sich nahtlos in das Stadtbild einfügt und einen Beitrag zur Attraktivität der Umgebung leistet.

Die Planung für den Bauprojektfortgang sieht vor, dass die DEVK-Gremien bis zum Jahresende eine Entscheidung treffen, welchen Entwurf sie umsetzen möchten. Die mögliche Sanierung der alten DEVK-Zentrale und der Umzug der Mitarbeiter in die temporären Büroräume in der Rheinpark-Metropole dienen als Übergangsschritte bis zum Abschluss des Bauprojekts. Mit dem bevorstehenden Neubau wird Köln um ein architektonisches Juwel reicher, das sowohl die Funktionen eines modernen Arbeitsplatzes erfüllt als auch das Stadtbild bereichert.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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