Köln

DEVK entscheidet sich für JSWD-Entwurf: Neues Hochhaus in Köln geplant

Neues Wahrzeichen für Köln: DEVK-Hochhaus soll Stadtbild prägen

Die Entscheidung ist gefallen: Das neue DEVK-Hochhaus in Köln wird das Stadtbild maßgeblich prägen. Der Architekturentwurf des Kölner Büros JSWD konnte die Jury überzeugen und sticht mit einer Höhe von 144,50 Metern hervor. Das innovative Design des Gebäudes verdeutlicht die zukunftsweisende Entwicklung der Stadt und wird als dritthöchstes Haus in Köln eine bedeutende Rolle einnehmen.

Entgegen den anfänglichen Planungen wurde das Flächenprogramm des Hochhauses bereits um 10.000 Quadratmeter reduziert, um eine harmonische Integration in die Umgebung zu gewährleisten. Der zweite Teil des Gebäudes, der zunächst ähnlich hoch wie der Hauptturm geplant war, wurde auf 43,70 Meter verkleinert. Dadurch entsteht eine attraktive Sky-Bar, ein Supermarkt, Schulungs- und Konferenzzentren sowie Mitarbeiterapartments.

Die DEVK plant, neben dem neuen Hochhaus, ihre alte Zentrale umfassend zu sanieren. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden vorübergehend in die Rheinpark-Metropole in Deutz umziehen, während die Baumaßnahmen durchgeführt werden. Insgesamt investiert die DEVK mehr als 750 Millionen Euro in Sanierung und Neubau, um zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen und die Standorte zu modernisieren.

Die Integration des DEVK-Hochhauses in das Stadtbild war ein entscheidendes Kriterium für die Jury. Baudezernent Markus Greitemann betont die gelungene Anpassung des Gebäudes an die Stadtsilhouette und lobt die sorgfältige Planung der JSWD Architekten. Die eingehende Prüfung und Anpassung des Architekturentwurfs spiegelt das Bestreben wider, ein modernes und ästhetisch ansprechendes Gebäude zu schaffen, das die Identität der Stadt Köln widerspiegelt.

Die DEVK setzt mit dem neuen Hochhaus ein Zeichen für die Zukunft und stärkt damit ihre Präsenz in Köln. Die Entscheidung für den Architekturentwurf von JSWD markiert einen wichtigen Schritt in Richtung einer innovativen und nachhaltigen Stadtentwicklung.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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