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Bayer Leverkusen triumphiert im Europa-League-Finale: Spannung bis zur Nachspielzeit

Das dramatische Finale: Leverkusen kämpft sich nach 2:0 zurück ins Spiel

Leverkusen hat nach einem spannenden Spiel gegen AS Rom mit einem 2:2-Unentschieden das Finale der Europa League erreicht. Obwohl Bayer zunächst mit einem 0:2-Rückstand kämpfte, gelang es Josip Stanisic in der siebten Minute der Nachspielzeit, den Ausgleichstreffer zu erzielen. Dieser späte Ausgleich löste die Sorgen der Leverkusener Fans und Spieler, und die Freude war riesig.

Die Europa League ist nicht das einzige Finale, das Leverkusen in dieser Saison bestreiten wird. Nur drei Tage nach dem europäischen Endspiel gegen Atalanta Bergamo steht das DFB-Pokalfinale gegen den Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern in Berlin an. Dies ist das dritte Mal in der Vereinsgeschichte, dass Bayer an einem europäischen Pokalfinale teilnimmt.

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Obwohl Leverkusen drückend überlegen war, schaffte es Leandro Paredes, die beiden Tore aus dem Hinspiel in Rom per Elfmeter auszugleichen. Ein Eigentor von Gianluca Mancini brachte Bayer dann auf die Erfolgsspur und ermöglichte eine erfolgreiche Revanche nach dem Halbfinal-Aus im Vorjahr gegen die Roma.

Das Spiel war geprägt von hitzigen Momenten und zahlreichen Chancen für Leverkusen. Trotz verpasster Gelegenheiten und eines frühen Rückstands gelang es der Werkself, den Rekord der meisten Spiele ohne Niederlage in dieser Saison zu verlängern. Das Team bewies erneut seine Stärke und Einsatzbereitschaft, was Trainer Xabi Alonso zu einer euphorischen Reaktion auf dem Spielfeld veranlasste, um den Erfolg mit seinen Spielern zu feiern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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