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Antje Boetius: Weltklasse-Forscherin erhält internationalen Preis in Köln

Ein strahlender Stern am Himmel der Forschung: Antje Boetius, eine der größten Polar- und Tiefseeforscherinnen weltweit, hat erneut für Furore gesorgt! Diesmal wurde ihr im Historischen Rathaus Köln der begehrte 6. Internationale TÜV Rheinland „Global Compact Award“ überreicht, und sie reiht sich damit in die Reihe prominenter Preisträger wie Reinhold Messner und Auma Obama ein. Wow!

Die gesamte Veranstaltung war ein Fest für die Wissenschaft! Boetius erhielt den mit 25.000 Euro dotierten Preis nicht nur für ihre bahnbrechenden Erfolge in der Erforschung der Tiefsee, sondern auch für ihre packende mediale Kommunikation ihrer Ergebnisse. Es ist klar: Diese Frau macht nicht nur Forschung, sie bringt ihre Erkenntnisse auf die große Bühne, damit auch jeder davon erfährt!

Sie kämpft gegen den Klimawandel!

Aber wer ist diese Ausnahmewissenschaftlerin? Antje Boetius ist die Direktorin des renommierten Alfred-Wegener-Instituts in Bremerhaven und Professorin für Geomikrobiologie an der Universität Bremen. Die 57-jährige Forscherin hat an über 40 spannenden meeresbiologischen Expeditionen teilgenommen und widmet sich mit vollem Einsatz den Auswirkungen des Klimawandels auf die sensiblen Ökosysteme des Arktischen Ozeans. Ihre Mission? Wirtschaft und Öffentlichkeit für den Klimaschutz zu mobilisieren!

Vergangenes Jahr spielte sie eine Schlüsselrolle als wissenschaftliche Beraterin bei der Verfilmung des Bestseller-Romans „Der Schwarm“ von Frank Schätzing – und bewies einmal mehr, dass sie nicht nur in der Theorie brilliert, sondern auch in der Praxis glänzen kann.

Die Stimme der Ozeane

Auf der Preisverleihung stellte der Vorsitzende des TÜV Rheinland Berlin Brandenburg Pfalz, Dieter Spath, die immense Bedeutung ihrer Arbeit heraus. Die Erkenntnisse über den Klimawandel und die Rolle der Ozeane seien entscheidend für die Politik und Wirtschaft! Auch Oberbürgermeisterin Henriette Reker drückte in einer bewegenden Video-Grußbotschaft ihren Respekt aus: „Wir brauchen starke Stimmen wie die von Professor Boetius!“

In ihrer Dankesrede sprach Antje Boetius eindringlich über die Bedrohung durch die Erderwärmung: „Es sieht nicht gut aus für die Kinder dieser Welt!“ Dennoch blieb sie optimistisch und betonte, dass bereits erste Schritte wie Klimaverträge initiiert wurden. Ihr Appell an die Menschheit war klar: „Wie viel anderes Leben hat das, was uns weiterbringt, gekostet?“ Ein beeindruckendes Statement, das nachdenklich stimmt!

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